Barrierfreiheit dank smarter Lösung
Bis zum Jahr 2035 werden in Deutschland über drei Millionen barrierefreie Wohnungen benötigt. Das hat auch Auswirkungen auf die Planung und Anwendung von Rauchwarnmeldern, die untereinander vernetzt und mit ergänzendem Zubehör kombiniert werden müssen, um eine barrierefreie Nutzung zu gewährleisten.
Barrierefrei nutzbare Rauchwarnmelder müssen mindestens zwei der folgenden Sinne gleichzeitig ansprechen: Hören, Sehen, Tasten. Diese Anforderung ist nach aktuellem Stand der Technik nur durch vernetzte Melder zu erreichen.
Alarmierung nach dem Zwei-Sinne-Prinzip
Je nach Art der individuellen Einschränkung müssen ergänzende Signalgeber zugeschaltet werden, die eine zuverlässige Alarmierung der Nutzer gewährleisten: Für Hörgeschädigte beispielsweise das Alarmierungsmodul Ei170RF, das eine Warnung im Ernstfall auch visuell durch eine Blitzleuchte sowie taktil per Vibrationskissen anzeigt.
Per Koppelmodul zu noch mehr Sicherheit
Daneben lassen sich vernetzbare Melder von Ei Electronics aber auch an externe Notrufsysteme, Brandmeldeanlagen oder an die Gebäudeautomation anbinden. Hierzu kommen wahlweise die Koppelmodule Ei413 oder Ei414 zum Einsatz. Auf diese Weise kann das Sortiment des marktführenden Spezialisten und Komplettanbieters für Rauchwarnmelder bei Bedarf auch komfortabel in ein Smart Home System integriert werden.
Weiterführendes Informationsmaterial zum Download: